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15.04

Amstetten - Ulmerfeld | ulk Pressefrühstück - Ein Mann, zwei Chefs



Obmann Günther Schörkhuber und sein spielfreudiges Ensemble präsentierten heute die Verwechslungskomödie nach Goldonis Diener zweier Herren „Ein Mann, zwei Chefs“ von Richard Bean.

Die Regie liegt nach wie vor in den bewährten Händen von Thomas Richter. Neben einigen ulk-Urgesteinen konnte Talentescout Schörki die Euratsfelderin Michelle Wöginger gewinnen, die in Wien eine Schauspielschule besucht. Mit dabei sind heuer Thomas Ruckensteiner, Elena Tober, Manfred Spreitzer, Michelle Wöginger, Sandra Leonhartsberger-Skarek, Alfred Viertlmayr, Jakob Teufel, Ursula Palmetshofer, Stefanie Schindlecker, Gisela Goldhalm, Eveline Aichinger, Hermann Ritt und natürlich der Obmann himself.

Worum geht’s?
Eigentlich wollte der Gauner Charlie Clench seine Tochter Pauline mit Roscoe Crabbe verheiraten, dem er noch einen Haufen Geld schuldet. Aber Roscoe wandert für vier Jahre ins Kittchen. Derweil verliebt sich Pauline in den Möchtegernschauspieler Alan. Das geht gänzlich gegen Charlies Ganovenehre und er organisiert die Verlobung pünktlich zu Roscoes Entlassung. Doch kaum wieder auf freiem Fuß wird Roscoe erstochen aufgefunden. Für Charlie scheint sich alles zu fügen und auch die Verlobungsparty muss nicht abgesagt werden. Pauline heiratet ganz einfach ihren Alan. Jedoch taucht mitten auf der Party plötzlich der totgeglaubte Roscoe auf. Es wird brenzlig für Charlie, denn ein Deal ist immerhin ein Deal.

Was keiner weiß: Roscoe ist in Wahrheit Rachel, die verkleidete Zwillingsschwester des Toten, die auf der Suche nach ihrem Lover Stanley ist. Dieser wird verdächtigt, Roscoe getötet zu haben und befindet sich auf der Flucht, ebenfalls inkognito - eine verzwickte Situation. Gut, dass es Francis gibt, Rachels dauerhungrigen Leibwächter. Aus lauter Gier lässt er sich von einem zweiten Chef engagieren, der zufällig der verkappte Stanley ist. Doch das doppelte Engagement bringt Francis bald in arge Bedrängnis und verlangt ihm höchste Konzentration, irrsinnige Verrenkungen und immer neue Ausreden ab.

Auch die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtgemeinde und ulk wurde vice versa gelobt. Bürgermeister Christian Haberhauer, Kulturstadtrat Stefan Jandl und Ortsvorsteher Anton Geister sind stolz auf derartiges kulturelles Engagement in der Region und werde dieses auch weiterhin nach Maßgabe unterstützen und fördern.

Also ist beste Unterhaltung garantiert! Premiere ist am 14. Juni im Schlosshof Ulmerfeld. Gespielt wird bis 1. Juli 2023. Der Beginn ist jeweils um 20:30 h. Karten sind in der Volksbank Hausmening oder hier online erhältlich.

Didi Rath
Published: 15.04.2023 - 12.45

ulk - Komödie al dente


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