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27.04

Amstetten | Amstettner Kinderglück - Seelische Wunden heilen helfen


Oftmals unbemerkt von der Öffentlichkeit, werden Kindern und Jugendlichen auf grausamste Weise seelische Wunden zugefügt. Gerade hier ist Hilfe nötig und eine die sich hier besonders um diese Kinder bemüht ist die Geschäftsführerin von RESET in Amstetten, Bettina Mühlberger. Mit ihrem Team findet sie immer wieder neue Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen in Not zu helfen. Eines dieser Projekte gibt die Möglichkeit, diese seelischen Verletzungen im Rahmen einer Bewegungstherapie zu behandeln und sie als Persönlichkeit zu stärken.

Amstettner Kinderglueck

Um hier besonders Kinder und Jugendliche zu unterstützen, deren Familien oftmals das Geld für diese Therapien nicht aufbringen können, hat sich die überparteiliche Initiative von Vzbgm. Markus Brandstetter (ÖVP) und Gerhard Ramel (SPÖ) „Amstettner Kinderglück“ des Projektes angenommen. Unterstützung fanden sie bei GR Christian Schrammel (FPÖ) und GR Christopher Hager (NEOS), die sich sofort bereit erklärten ein neues Projekt finanziell zu unterstützen. So konnten mit Eigenmitteln und zusätzlichen Spenden gemeinsam € 1.000,- gesammelt werden. Diese Geldspende wurden nun an Bettina Mühlberger übergeben um 20 Kindern und Jugendlichen die Therapie zu sichern.

„Gerade jetzt müssen wir für Kinder und Jugendliche da sein, die aufgrund ihrer Lebensgeschichte Dinge erleben mussten, die sie an die Grenzen der körperlichen und seelischen Belastung bringen. Wir sehen die Arbeit des Teams von Bettina Mühlberger als große Bereicherung für Amstetten. Wir freuen uns gemeinsam damit einen kleinen Beitrag leisten zu können“, betonen die Organisatoren und Unterstützer gemeinsam.

Weitere Infos zu RESET family Amstetten gibt's hier.

Foto (z.V.g.): Gemeinsam für Kinder und Jugendliche übergaben Vzbgm. Markus Brandstetter (ÖVP), Gerhard Ramel (SPÖ) von „Amstettner Kinderglück“ und die Unterstützer GR Christian Schrammel (FPÖ) und GR Christopher Hager (NEOS) € 1.000,- Bettina Mühlberger sowie den Trainern Christian Zierhut und Martin Heiligenbrunner.