2017
03.11

TheSaStA - 50 Jahre TheSaStA





Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Theatergruppe Sankt Stephan Amstetten fragte das Ensemble rund um Impresario Josef Maderthaner das treue Stammpublikum frei nach dem Motto „Sie wünsch(t)en wir spielen“. Und so kam es, dass heute nochmals eine Premiere gefeiert wurde:

„Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter“ von Herzmanovsky-Orlando
Zugsankunftswahrsagerinnen, Wilderer, Bauernburschen als Gepäcksträger, Bahnhofs(fach)personal, Adelige und sogar der Kaiser selbst vermengen sich an der Bahnstation in Wuzelwang an der Wuzel zu einer abstrusen Melange verschiedener Charaktere voll skurrilen Humors, gespickt von Vorurteilen und Klischees unterschiedlicher gesellschaftlicher Schichten, wobei - ähnlich wie bei Nestroy - teilweise schon der Name der handelnden Personen deren Wesensart ausdrückt. In dieser parodistischen Zeitreise glänzen jüngere Ensemblemitglieder gemeinsam mit den arrivierten, wobei insbesondere Eva Kendlbacher als Nozerl brilliert und sich Sophie Wolfram als Zugmelde-Dackel Waldmann rasch in die Herzen des Publikums spielt.

Weiterst zu sehen sind Hans Kreitler als Seine Majestät Kaiser Joseph II, Martina Kies als Gräfin Primitiva von Paradeyser, Jürgen Adelmann als Ludwig Graf Cobenzl, Hans Wahl als Orpheus Graf Wumpsbrand und Franz Zwaxelhofer, Michael Schleifer als Orpheus der Jüngere und Beppo, Sonja Ibser als Ignazette Freiin von Zirm, Stefan Feigl als Hofbediensteter Abdias und Franz Nebelkettinger, Ilse Frauendorfer als Leopoldine Gackermaier, Josef Maderthaner als Bahnwärter Franz Zwölfaxinger, Benedikt Hirner als Hilfsheizerstellvertreteranwärtersubstitutengehilfe Franz Teuxelsieder, Michael Leonhartsberger als Franz Mugelschupfer, Josef Prankl als Tranz Trummruckinger, Dominik Hürner als Franz Wachelberger, Hroswitha Wolfram, Natalia Lechner und Stelliana-Nicoleta Urban als behördlich konzessionierte Zugsankunftswahrsagerinnen.

Verschiedene Aufführungen im Pfarrsaal St. Stephan bis 26. November 2017. Weitere Infos gibt’s unter www.thesasta.at sowie im Facebook.


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